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Die physikalische Wahrscheinlichkeit der Liebe

Inhalt:

Die Physikstudentin Sophie Jones, die bereits als der neue Einstein gefeiert wird, hat sich zum Ziel gesetzt, die Rätsel des Universums zu entschlüsseln. Doch dann lernt sie Jake Kristopher kennen und verbringt schon bald jede freie Minute mit ihm. Während Jake sein Studium mit großem Ehrgeiz weiterverfolgt, verliert Sophie mehr und mehr den Fokus. Statt sich auf das Universum zu konzentrieren, opfert sie sich für ihre Beziehung und Jakes Träume auf. Jake beobachtet diese Veränderung mit großer Sorge, bis er sich schließlich von Sophie trennt. Von da an hat sie nur noch ein Ziel: wissenschaftlich nachzuweisen, dass wahre Liebe ewig währt …


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Ich muss leider sagen ich habe mich ein bisschen durch das Buch gequält. Der Klappentext klang so gut und auch das Cover hat mich sehr angesprochen, aber die Geschichte konnte mich am Ende doch nicht packen, so das ich das Buch auch beinah abgebrochen hätte. Ich mag Bücher die im Bereich STEM bzw. eigentlich im Wissenschaftlichen Bereich spielen. Aber hier war ich durch die Zeitsprünge, aber auch durch das für mich nicht richtig erklärbare verhalten der Figuren irgendwie raus. Die Idee der Geschichte finde ich in den Grundzügen wirklich eigentlich ganz gut. Aber mir fehlten ein bisschen mehr nähe zu beiden Figuren und damit auch zu ihren Handlungsweisen die durch den Zeitsprung auch nicht besser gemacht hat. 

Diesmal leider keine Empfehlung von mir.


2/5  💫 

[Rezensionsexemplar]