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Reichtum, Sündenböcke und Makrelen

VERLAG: SP

AUTOR*IN: Mareike Palmer

-Rezensionsexemplar-

 

INHALT:

Eine Offshore-Plattform im Jahr 2067: Ein Mädchen aus der Fischfabrik, ein junger Drogendealer, ein dekadenter Snob. Sie alle ereilt das Schicksal der Verurteilten in einer von Klassen geprägten Gesellschaft, die um jede Ressource bangt. Keiner von ihnen weiß, wie viel Zeit vor der unmittelbar bevorstehenden Exekution noch bleibt. An wen verschenkst du Gedanken, wenn dein Ende kurz bevorsteht? Welches Geheimnis nimmst du mit ins Grab? Und wie schuldig bist du überhaupt?

 

MEINE MEINUNG:

Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, wo ich überhaupt nicht wusste wie ich es fand. Ich bin immer noch ziemlich hin und her gerissen.

Es ist sehr interessant und das was passiert erwartet man auch nicht. Der Inhalt und vor allem die später die Protokolle waren schon interessant. Am Anfang fiel mir der Einstieg doch etwas schwerer, aber zum Ende war man dann drin und ziemlich hin und hergerissen.

Die Figuren haben immer wieder eine neue Seite gezeigt, was mich teilweise sehr schockiert hat. Diese Geschichte zeigt sehr extrem wie die Gesellschaftsschichten handeln, denken und leben.

Der Schreibstil war sehr intersannt, aber auch was komplett anderes. Das Cover sieht wunderschön aus, aber passt meiner Meinung nicht ganz zum Buch.

Entweder man mag diese Geschichte oder nicht, aber trotzdem eine Leseempfehlung wert. Für jeden der mal etwas anders brauch.

 

 

4/5 

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